Akaija

Ein Schmuckstück der neuen Zeit

Inspiriert aus einer anderen Welt

AKAIJA bedeutet in der Sprache der kleinen pazifischen Insel Aneitjum „wir alle sind eins“. AKAIJA Schmuckanhänger stärken die Aura, das unsichtbare Energiefeld des Menschen. Der AKAIJA-Anhänger hilft bei der Stressreduzierung in elektromagnetischen Feldern. Es wurden signifikante Verbesserungen der Herzratenvariabilität festgestellt. Die Wirkung ist auch mit einem TÜV-Zertifikat bestätigt.

 

Das Akaija ist einem dreidimensionales Energiemuster, inspiriert aus einer anderen Welt. Es soll stärken und schützen. 

 

Die Form des Akaija ist nicht zufällig. Denn abhängig davon wie man das Akaija betrachtet, kann man darin verschiedene Symbole entdecken: einen Kreis, ein Yin-Yang Zeichen, ein Pentagramm und ein Herz, das beschützt wird von einem Kreis. Doch gleichzeitig beschützt das Herz auch den Kreis. Der unendliche Kreis, beschützt mein Herz, und gleichzeitig verbindet er uns mit der unendlichen Liebe. Oder anders ausgedrückt: Das Akaija symbolisiert die wiederentdeckte nährende, universelle Liebe.

 

Das Akaija erzeugt eine Energiewirbelung im gesamten System des Trägers. Das Ergebnis davon ist, dass das Energiefeld des Trägers enorm beschleunigt und verstärkt wird. Im ersten Moment fühlen viele Menschen Wärme oder gar Hitze, manchmal auch Kälte oder vibrierende Finger. Alle diese Wahrnehmungen basieren auf Energie, die sich durch die Aura und die Energiebahnen verteilen. Das Akaija heilt keine Krankheiten. Krankheiten sind Schulungen sich selbst zu lieben. Das Akaija hilft, dieses zu erkennen, zu begreifen und anzunehmen. Es zeigt, dass du immer die Wahl hast deinen Pfad, dein Leben zu ändern. Es hilft dir deine Ängste für diese Entscheidung zu überwinden, wodurch jede Krankheit letztendlich seine Funktion verliert.

€275

Anhänger Gold 8kt. 1,9cm

€ 59

Anhänger Sterling Silber 1,9 cm


 

Das dreidimensionalen Energiemusters des Akaija, wurde vom niederländischen Maler Wim Roskam in seinem Gemälde "Aurahealer" visualisiert. Wim empfängt seit dem Tod seiner Gefährtin Linda im Jahr 2001 visionäre Inspirationen aus einer anderen Dimension. Diese inspirierten Kreationen sind nicht nur eine Freude für die Augen, sondern besitzen auch positive Eigenschaften: Akaija soll das persönliche Energiefeld festigen, die strahlende Pracht der Aura betonen und als Barriere gegen elektromagnetische Strahlung dienen.

 

MESSERGEBNISSE DES IGEF

Der Schutz des Akaija vor elektromagnetischen Feldern und deren schädlichen Folgen wurde vom IGEF (International Association for Elektrosmog Research) nachgewiesen und mit einer TÜV-Zertifizierung bestätigt. Das Akaija verbessert die Herzratenvariabilität signifikant.

 

FOLGEN ELEKTROMAGNETISCHER STRAHLUNG

Elektromagnetische Strahlung stresst manche Menschen mehr als andere. Liegt etwa infolge von Stress, Traumen, Belastungen eine schwächende "Elektronen-Spin-Umkehrung" im Energiefeld des Menschen vor, ist der Betroffene nicht mehr imstande, mit weiter einströmenden Einflüssen von außen, wie Funk, Strahlung, Lärm, Gerüchen, aber auch mit Energiefeldern anderer Menschen umzugehen. Man kann diese Elektronen-Spin-Umkehrung mithilfe von Quantenmedizingeräten feststellen. Da aber nicht jeder dazu Zugang hat, achtet man am besten auf die wichtigsten Leitsymptome: Müdigkeit, geringe Belastbarkeit, erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen.

 

ELEKTRONEN-SPIN-UMKEHRUNG KORRIGIEREN

Mit dem Akaija lässt sich die Elektronen-Spin-Umkehrung rückgängig machen. Dazu nimmt man das Akaija in die linke Hand und ein Glas Wasser in die rechte Hand. Durch das Prinzip der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler wird die Information des Akaija innerhalb von drei Minuten auf das Wasser geprägt, das man anschließend trinkt. Das ist auf jeden Fall ratsam, wenn man das Akaija zum ersten Mal trägt, aber auch, wenn man es weggelegt hat und wieder trägt. Während man das Akaija um den Hals hat, ist man vor einer neuerlichen Umkehrung des Elektronen-Spin geschützt. Innerhalb von etwa drei Wochen bemerkt man, dass die Müdigkeit nachlässt und das Schlafbedürfnis geringer wird.

 

 

Quelle: Lebe Natur. lebenatur.com